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Es gab sogar ein Ortsschild diesmal. Damit man sofort weiß, wer hier "wohnt" und wer hier nicht willkommen ist.
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Das offizielle Poster des Weltententreffens von '83 war allgegenwärtig. Schließlich war es das Jubiläumstreffen, ein "zwanzig Jahre danach" und deutlich voller als sonst. |
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Ankunft am Freitag: Anmeldung, Aufgabenverteilung und schon die ersten Fachsimpeleien.
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Es ist erst Mittag, daher noch nicht sehr viel los. Aber das wird sich ändern. |
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Fototermin! Das Interesse der Medien war ziemlich groß dieses Jahr. Hier ein Fotograf von einer Xantener Zeitung. |
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Da stehen wir nun und versuchen uns möglichst breit zu machen. Platz freihalten für die Dubiels ist das Motto.
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Das ist Ronnys Feuerente, eine der Hauptattraktionen für Treffenteilnehmer und Printmedien. |
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Doppeldecker! Den gab's hier im Entennest schon mal zu sehen. Wisst ihr noch wo?
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Wir sind fast komplett. Campingleben in Entenhausen ist angesagt. |
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Am Abend. Die Reihen haben sich schon gefüllt. Aber das war noch lange nicht alles.
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Samstag morgen. Langsam lohnt sich der Rundgang durch Entenhausen. Hier einer der vielen schönen Umbauten. |
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Interessante Dekoration. Nennt man das bei Enten auch Galionsfiguren?
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Ein schöner Hänger aus Bremen. Sieht zumindest von außen ziemlich gemütlich aus.
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Auch ein schöner Umbau, sieht richtig edel aus, oder?
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Ein alter Bekannter seit dem Weltententreffen in Portugal 1987. Ob es noch dasselbe Auto ist?
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So langsam wird es richtig voll! Entchen um Entchen trifft ein. Und hier ist Zigarettenreklame noch nicht verboten. |
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Wenn der Kofferraum nicht ausreicht, dann baut man halt an.
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Mindestens genauso gefragt wie die Feuerente war dieses Tier hier. |
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Manche Autos verfügten schon über ziemlich eigenwillige Extras.
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Auswechslung eines Achsschenkelbolzens. Das Ding will bloß nicht raus. Ob Feuer hilft? |
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Sonntag gegen Mittag. Jetzt ist es wirklich voll.
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Montag Vormittag. Die Matschpiste ist die Folge des Gewitters von Sonntag. |
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Abreise. Das auf der Ladefläche ist kein Schrott, sondern die diversen Einkäufe. Im Hintergrund sieht man übrigens den Archäologischen Park.
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Auf geht's in Richtung Heimat. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!
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