Korsikareise 1995

Wieder einmal zog es uns auf die Insel der Schönheit. Irgendwie bekommt man nicht genug von ihr und man sieht auch immer wieder etwas Neues, egal wie oft man schon hier war. Das meine Freundin Margot mit ihrer Familie in Calvi wohnt und ich sie gerne mal besuche, ist natürlich auch ein wichtiges Argument. Daher haben wir in diesem Jahr keinen Ortswechsel gemacht, sondern haben den ganzen Urlaub in Calvi verbracht. Was natürlich nicht heißen soll, dass wir die ganze Zeit auf der faulen Haut gelegen haben. Sowohl zusammen mit Margot und ihren beiden Töchtern als auch zu zweit haben wir viele Ausflüge unternommen, zumindest in der ersten zwei Wochen. In der 3. Woche war es dann so heiß (war bereits August), dass wir uns nur noch bis zum Strand schleppen konnten!

 

Wieder auf dem Campingplatz Paduella. Nach dem Aufbau unseres "Ferienhauses genießt Ute einen Kaffee und ein gutes Buch.		Habt ihrs bemerkt? Wir haben ein neues Vorzelt. Das ja das Entchen unser Schlafzimmer ist, haben wir aus dem Schlaferker unseren Kleiderschrank gemacht.
Im Hafen von Calvi. Blick auf die Prachtpromenade mit jeder Menge preislich sehr exklusiver Restaurants und Hotels.		Durchgang zum Fährhafen, hier legen die Fähren aus Frankreich oder sonstige größere Schiffe an.
An diesem Tag lag hier ein Segelschiff voller amerikanischer Touristen. Das Wetter war nicht so toll an dem Tag. Ganz ungewohnt für diese Jahreszeit gab es immer wieder Regenschauer.		Blick in eins der zahlreichen Gässchen, die von der Hafenpromenade wegführen.
Parkplatz an der Zitadelle von Calvi. Ich finde, das Entchen fällt hier positiv aus dem Rahmen.		Versonnener Blick auf das Meer und die Zitadelle. Damals waren meine Haare noch überwiegend dunkel *seufz*
Ausflug in das Skigebiet von Korsika. Ja, ihr habt richtig gehört! Am Monte Cinto (2706 m), den ihr hier seht, kann man in Winter Skifahren. Es ist im Übrigen der höchste Berg der Insel.		Kritischer Blick aufs Entchen, weiß nicht mehr warum. Schneeketten waren jedenfalls nicht nötig, auch wenn es für die kurzen Hosen doch bissel kühl war da oben, wie wir schnell merkten.
Entchen mit Monte Cinto im Hintergrund.		Ein nettes Flüsschen weiter unten im Tal. Nach einem kurzen Blick auf den Skilift haben wir uns ganz schnell wieder in tiefer gelegene, wärmere Gefilde begeben!
Hier war es dann warm genug für ein kleines Picknick. Auch die Sonne beehrte uns endlich mal für nen längeren Zeitraum.		Auf den Rückweg nach Calvi. Pause auf dem Rastplatz, auf dem wir eigentlich immer halten, wenn wir hier lang kommen. es ist noch immer sehr windig.
Der Rastplatz liegt wirklich ausgesprochen schon und ist umgeben von Oleander und anderen blühenden Pflanzen.		Blick auf Lama, ein Örtchen in der Nähe, in dem sehr viele Deutsche wohnen.
Blick auf eine schöne Baderbucht an der Strasse nach Calvi. Das Wetter hatte sich sehr gebessert inzwischen und würde immer besser in den nächsten Tagen.		Viele Tage später bei einem Ausflug in das Städtchen San Antonino. Eine Kirche vor dem inzwischen jeden Tag nahezu wolkenlosen Himmel.
Blick auf den neueren Teil von San Antonino.		Blick von San Antonino auf das umliegende Land und das Meer.
Irgendwie habe ich mich außergewöhnlich viel ablichten lassen in diesem Urlaub. Ist sonst nicht meine Art. Hier in San Antonino mit Meer im Hintergrund und - zum Glück - Schatten im Gesicht.		An unserer leichten Bekleidung kann man ablesen, wie heiß es inzwischen war. Ute trägt sonst nie ärmellose Shirts außerhalb von Campingplatz oder Strand. Hier sind wir in der "Altstadt" von San Antonino.
Blick auf San Antonino. Wir sind auf dem Rückweg nach Calvi, um so schnell wie möglich an den Strand zu kommen. *schwitz*.		Einige Tage später, Ausflug auf den "Hausberg" von Calvi. Hier ein Kloster, auf das man vom Hafen aus immer schaut.
Calvi und die Zitadelle mal aus einer anderen Perspektive.		Blick auf die Landschaft rund um das Kloster. Im Hintergrund die Berge des Monte Cinto-Massivs.

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