BeateS Krempel
Utes Entennest - Entenabenteuer: Korsika
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Kurznews
24.08.2009:
2CV - Jubiläum im Fernsehgarten 1998 aufgenommen.

30.07.2009:
Rubrik Schweiz und Urlaub 1996 aufgenommen.

23.07.2009:
Portugalurlaub 1987 aufgenommen.

17.07.2009:
Korsikaurlaube 1995 und 1997 aufgenommen.

14.07.2009:
Korsikaurlaub 1989 aufgenommen.

30.10.2006:
Entenabenteuer aus der alten HP übernommen.

Korsikareise 1989
 

Im Sommer 1989 fuhren Ute und ich das erste Mal gemeinsam nach Korsika. Ich selbst war vorher schon einige Male dort gewesen (1980, 1981 und 1984), um meine Freundin Margot zu besuchen, die seit einigen Jahren in Calvi lebt. Doch in diesem Jahrs stand zwar auch ein kurzer Besuch bei Margot in unserem Programm, aber unsere Hauptaufmerksamkeit sollte der Insel der Schönheit gelten.
Bisher kannte ich nur den nordwestlichen Teil der Insel, also Calvi und die unmittelbare Umgebung. Aber in diesem Jahr war eine Inselrundfahrt angesagt, mit unserem Entchen wollten wir die gesamte Insel erkunden. Zunächst umrundeten wir Cap Corse, den auffälligen "Finger" im Norden und dann die Hauptinsel. Dabei achteten wir darauf, dass wir uns auf den Westseiten jeweils nach Norden und auf den Ostseiten nach Süden bewegten, umd auf den Straßen nach Möglichkeit immer auf der "Innenseite" zu fahren. Spätestens als wir auf der Westseite der Hauptinsel unterwegs waren, beglückwünschten wir uns für diese Entscheidung!

 
Die Anreise Unterwegs Bonifacio Calvi

Hier zeige ich euch Fotos von diversen Ausflügen bzw. Standortwechseln, also jedenfalls von Orten, an denen wir uns nur kurz und nicht für mehrere Tage aufgehalten haben.


Cap Corse mit Blick auf die Bucht von Saint Florent. Irgendwo auf der anderen Seite der Bucht liegt der Campingplatz, auf dem wir unsere erste Station gemacht haben.
 
Nonza, einer der vielen kleinen Orte an der Straße, die uns Rund um Cap Corse führte.
     

Hier fahren wirs ausnahmsweise mal quer durchs Land und nicht die Küste entlang. Müssen wir auch, da wir nach Corte wollen, der heimlichen Hauptstadt Korsikas.
 
Die Zitadelle von Corte. Sie ist Wirklichkeit ist sie viel beeindruckender, als es hier auf dem Foto rüberkommt.
     

Blick durch einen Schießscharte in der Zitadellenmauer auf die Stadt Corte.
 
Noch einmal die Zitadelle aus einem anderen Blickwinkel. Besonders schön finde ich den Klatschmohn im Vordergrund.
     

Blick von der Ziadelle hinab auf die Stadt. Corte wird als heimliche Hauptstadt bezeichnet, weil sie korsischer ist, als das doch sehr französische Ajaccio.
 
Blick auf den Fluß im Restonicatal, das direkt bei Corte liegt. Mal wieder ein Foto, was nicht ansatzweise wiedergibt, was man mit eigenen gesehen hat. Hier ging es nämlich SEHR tief runter!
     

Hier sind wir unterwegs nach Süden, zu den Menhiren von Filitosa. Wenn ich mich recht erinnere, stand unser Zeit zu der Zeit in Aleria (Ostküste).
 
Ich weiß nicht mehr so ganz genau, auf welche Bucht Ute da so versonnen blickt, aber ist auch egal, schon war es da!.
     

Die Ausgrabungsstäte von Filitosa. Hier wurden eine Menge Menhire und Überreste einer Siedlung aus der Megalithkultur gefunden.
 
Noch einmal Filitosa. Auf diesem Foto sieht man die Mauerreste etwas besser.
     

Blick auf die Bucht von Porto-Vecchio und einen Teil der Stadt.
 
Blick von der Straße auf Sartene. Leider kommt mal wieder nicht so richtig rüber, wie bedrohlich diese sehr alte Stadt vonhier aus wirkt.
     

Das ist einer der freundlicheren, helleren Anblicke in Sartene. hat sicher auch mit dem frischen Anstrich der Kirche zu tun.
 
Ansonsten präsentiert sich die Stadt so düster und eng wie hier. Man glaubt ohne Probleme, dass es hier noch bis weit ins 20. Jahrhundert die Blutrache gab.
     

Hier bewegen wir uns an der Westküste gen Norden. Diese Foto habe ich ausgewählt, weil der Felsbrocken auf den Gipfel rechts aussieht wie ein liegender Löwe. Jedenfalls tut er das beim Original, wenn man aus einer bestimmten Position auf diesen Hügel schaut.
 
Wenn man weiter in Richtung Norden fährt, kommt man in das Gebiet dieser roten Felden. Eine fantastische Landschaft, was man hier auch wieder nicht so richtig sieht.
     
 


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